Basisch auf das Dach der Welt
P. Jentschura versorgt Extrem-Bergsteiger beim Erklimmen des Mount Everest
Lawinen, riesige Eisbrocken, extreme Minustemperaturen und eisiger Wind – das alles ist ebenso „normal“ wie Hitze mit starker Sonneneinstrahlung. Der Mount Everest ist der höchste Berg der Welt und selbst im „schönen“ Frühling unberechenbar. Deshalb müssen sich die Mitglieder der österreichisch-schweizerischen Expedition rund um den erfahrenen Bergsteiger und Chef der Trekkingagentur Clearskies, Hannes Gröbner, auf Extreme einstellen und Höchstleistungen bringen. Für ausreichende Power unterstützt sie P. Jentschura als offizieller Ausrüster.
„Bereits jetzt in der Vorbereitungszeit ist es äußerst wichtig, das Training mit der richtigen Ernährung gezielt zu unterstützen, und da sind die Jentschura-Produkte einfach optimal“, findet Gröbner, der sich freut, den münsterischen Säure-Basen-Experten als neuen Partner gewonnen zu haben. Um mit perfekten Startbedingungen anzutreten, müsse der Körper „aufgetankt“ werden, erklärt der langjährige „Gipfelstürmer“. Damit die körpereigenen Speicher, die sogenannten Glykogenspeicher, gut aufgefüllt werden, sollten viele hochwertige, komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, besser noch glutenfreie Hirse, Buchweizen, Kartoffeln und Quinoa auf dem Speiseplan stehen. Und da sind Jentschuras Hirse-Buchweizenbrei MorgenStund' und TischleinDeckDich, die Quinoa-Hirse-Mahlzeit mit Gemüse, genau das Richtige.
Perfekt für die Expedition selbst eignen sich alle Jentschura-Lebensmittel laut Gröbner außerdem aus zwei Gründen: „Sie enthalten die perfekten Inhaltsstoffe für genug Power in der Extremsituation und sind außerdem einfach zuzubereiten.“ Die Tour in Nepal startet im April mit einer vierwöchigen Anmarschroute durch anspruchsvolle Landschaften wie das abgelegene Rolwaling und das hintere Khumbu zur Höhenakklimatisierung, bevor es ohne künstlichen Sauerstoff und ohne Hochträger zum höchsten Gipfel der Welt hinauf geht.
„Uns ist wichtig, dass wir uns dem Berg würdevoll nähern, statt ihn zu bezwingen“, erklärt Gröbner. „Wir“ – das sind neben ihm als Expeditionsleiter Markus Amon, Extrembergsteiger und Chef der ÖAMTC Flugrettung Österreichs, Georg Leithner, Bergführer aus Salzburg, und Noemi Beuret, Alpinistin aus der Schweiz. Besteigen wollen die vier Extremsportler das „Dach der Welt“ ganz natürlich. Deshalb werden weder Flugzeug noch Helikopter beim Anmarsch zum Basislager genutzt, sondern lediglich eine Yak-Karawane und ihr einziges „Doping“ ist Natur pur: Produkte von P. Jentschura.
„Allerdings werden die Yaks wohl schon zu schleppen haben“, schmunzelt Geschäftsführer und Diplom-Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura. Denn er hat das Expeditionsteam bereits im Vorfeld versorgt, und zwar mit insgesamt 36 Kilogramm MorgenStund', gut zehn Kilogramm TischleinDeckDich und 16 Kilogramm WurzelKraft, 35 Kilogramm MeineBase sowie BasenSchauer, 7x7 KräuterTee, MiraVera und mit den BasischenStrümpfen. Jentschura vermutet: „Ein wenig wird wohl noch für die nächste Expedition übrig bleiben.“ Wobei insbesondere viele der Lebensmittel tatsächlich im insgesamt 200 Kilo schweren Cargo mit Ausrüstung und Nahrung per Schiff nach Kathmandu reisen.
Wie hilfreich seine basische Unterstützung ist, weiß Jentschura allerdings ganz genau. Denn äußerst wichtig für eine optimale Energiegewinnung ist immer auch die Versorgung mit einer pflanzlichen Vielfalt an Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen wie in der WurzelKraft, damit aus Fett und Kohlenhydraten ATP als der Muskeltreibstoff gebildet wird. Dadurch wird auch die Säureproduktion minimiert und die Säurepufferung optimiert, sodass die Muskulatur viel länger auf hohem Niveau durchhält. Jentschura: „Der Körper sollte in der Vorbereitung gezielt entsäuert werden, denn Säuren sind wie ,Sand im Getriebe‘, und im übersäuerten Muskel geht nichts mehr!“ Zusätzlich zu Ernährung und entschlackendem Kräutertee hilft basische Körperpflege, etwa in Form von Fuß- und Vollbädern, um den Körper über die Haut zu entsäuern.
Deshalb möchten die Extrembergsteiger auch schon jetzt nicht mehr auf die Produkte verzichten. „Wir haben alle vier schnell bemerkt, dass die Vorbereitung dieses Mal ganz besonders gut läuft“, sagt Gröbner. „Toll ist natürlich aber außerdem, dass wir während der Expedition für die Versorgung mit leicht verdaulichen Kohlenhydraten sowie Vitalstoffen nur zusätzlich Wasser brauchen. Und wenn die Beine abends einmal schwer sind, können wir sie ganz einfach basisch versorgen, um schnell zu regenerieren. So können wir am nächsten Tag wieder kraftvoll und ohne Muskelkater weiter aufsteigen und letztlich hoffentlich alle standhalten.“ Und das insgesamt 8848 Meter hoch, unter extremen geophysischen Bedingungen – ganz allein mit reiner Muskelkraft.
Live-Berichte gibt es während der Expedition unter www.clearskiesblog.wordpress.com, www.markus-amon.at und www.georg-leithner.at, Infos zur Vorbereitung unter www.facebook.com/clearskies.at und zu P. Jentschura unter www.p-jentschura.com.