Basisches Intervallfasten
Neue Jentschura Themenwelt ist online
Eine neue Themenwelt gibt Aufschlüsse zum basischen Intervallfasten.
Gerade zu Jahresbeginn ist sie beliebt: die Fastenkur. Dabei geht es jedoch nicht primär darum, Kilos zu verlieren, sondern um eine Reinigung von innen. Wenn wir fasten, gönnen wir dem Organismus nicht nur eine Pause, sondern auch die Zeit zu regenerieren.
Besonders empfehlenswert ist das 16:8-Intervallfasten, bei dem sich innerhalb von 24 Stunden die Nahrungsaufnahme (8 Stunden) und der Nahrungsentzug (16 Stunden) abwechseln. Denn grundsätzlich ist unser Körper evolutionsbedingt auf Essenspausen eingestellt. Deshalb werden Fettreserven für schlechte Zeiten angelegt. Bei der heute üblichen permanenten Zufuhr von Kohlenhydraten, Zucker und Co. werden sie jedoch selten tatsächlich benötigt.
Fasten hilft dabei, zu lernen, seine körpereigenen Signale wieder wahrzunehmen. In den Fastenpausen schaltet der Körper auf Reparaturmodus, Zellreinigung und Regeneration. Diese sogenannte Autophagie (griechisch für „Selbstreinigung unserer Zellen“) bezeichnen Forscher als „Allzweckwaffe gegen altersbedingte Erkrankungen“ wie Diabetes, Bluthochdruck oder Demenz.
Bei radikalen Kuren klagen manche Fastende über Kopf- und Gelenkschmerzen, über Mundgeruch und vermehrtes Schwitzen. Solche, als Heilkrise bezeichnete Symptome, werden beim 16:8-Intervallfasten vermieden. Allerdings setzt der Organismus dennoch während des Fastens viele Schadstoffe frei. Deshalb sind unterstützend basische Körperpflege und basische Fußbäder äußerst ratsam. Durch basische Ernährung ist zudem die Versorgung mit Vital- und Nährstoffen für starke Abwehrkräfte gesichert.
In unserer neuen Themenwelt erklären wir die positiven Gesundheitseffekte des Intervallfastens, bieten Tipps für die Umsetzung im Alltag sowie praktische Tagespläne für den „Morgen-“ und den „Abendmenschen“.
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