Den Mythos basisch erleben
Herztransplantierter Elmar Sprink beim Cape Epic in Südafrika
Untrennbar: Elmar Sprink und die P. Jentschura Produkte. Fotos (5): Jens Vögele
Staubig, heiß und steinig – die Strecke des Cape Epic hat es auch in seiner bereits 17. Auflage in sich. Rund 700 Kilometer durch unberührte Landschaft müssen die circa 650 Zweierteams im März bei dem Mountainbike-Etappenrennen in Südafrika in acht Tagen absolvieren. Mit dabei war Elmar Sprink. Und das ist nicht selbstverständlich. Denn der 50-Jährige lebt mit einem Spenderherz. Heute setzt der Biker für seine Fitness voll auf die Produkte und das Wissen von P. Jentschura.
Brutale Anstiege über insgesamt 17.250 Höhenmeter, atemberaubende Singletracks sowie die Hitze und der Staub Südafrikas sorgten während der acht Renntage dafür, dass jede Finisher-Medaille hart verdient werden musste. Auf der Strecke erwarteten die Biker anspruchsvolle Schotterpisten, anstrengende felsige Anstiege, aufregende technische Abfahrten, erfrischende Flussüberquerungen und schnelle Singletrails im Wald.
Teilnehmer dieses Events war Elmar Sprink, der im Juni 2012 ein Spenderherz erhalten hat. In seinem Gepäck hatte er Produkte von P. Jentschura und in seinem Kopf die dazugehörige Philosophie. „Ich freue mich sehr, dass Elmar schon seit vielen Jahren auf uns setzt – zur Regeneration, und um sportliche Erfolge zu erreichen“, sagt Roland Jentschura, der Sprinks unglaubliche Karriere seit vielen Jahren begleitet und ihn unterstützt.
Denn obwohl der 50-Jährige zu den weltweit 130.000 Menschen mit Spenderherz gehört, beeindruckt er viele mit seiner Fitness und seiner mentalen Kraft. 2014 bezwang er sogar als erster Athlet mit Spenderherz den Ironman Hawaii. Doch infolge seiner schweren Erkrankung wollte Sprink noch stärker auf seinen Körper achten und stieß dabei auf P. Jentschura. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt kann die sportliche Leistung deutlich verbessern. So konnten die Produkte und vor allem die Philosophie Jentschuras wesentlich zu Sprinks Rehabilitation beitragen und unterstützen ihn auch jetzt bei Wettbewerben. Jentschura: „Unabhängig von einer Vorerkrankung helfen basische Ernährung und Regeneration immer, wenn Leistung kontinuierlich abgerufen werden muss. Kalorienarm schafft man so viele Umdrehungen mit einem guten Bauchgefühl ohne Belastungen. Und zur Regeneration holt ein basisches Fuß- oder Vollbad den Sand aus dem Getriebe und tut einfach gut.“ Und daher sind sich Sprink und Jentschura einig: Die Partnerschaft passt perfekt! www.cape-epic.com
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Mehr zur atemberaubenden Story von Elmar Sprink hier im Bericht von Jens Vögele (www.westsiders.de).
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