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12.07.2019

Hoch auf den kältesten Gipfel der Welt

Markus Amon steigt basisch auf den Berg Denali

Markus Amon auf dem Denali Berg (Alaska), einer der kältesten der Welt.

Markus Amon auf dem Denali Berg (Alaska), einer der kältesten der Welt.

Um die größten Gipfel unserer Erde besteigen zu können, muss man bewusst an seine Grenzen gehen wollen und dabei seinen Körper in- und auswendig kennen. Ein solcher „Grenzgänger“ ist Markus Amon. Der Alpinist suchte auch dieses Jahr wieder eine Herausforderung. Im Juni brach er deshalb zu einem alten Bekannten auf: zum Berg Denali (ehemalig McKinley) in Alaska. Mit seinen 6.192 Metern ist der Denali der größte Berg Nordamerikas und zählt somit zu den „Seven Summits“. Zum vierten Mal zog es Amon nun dorthin, dieses Mal im normalen Tempo. Denn er ist auch bekannt für seine Speedbesteigungen, die er gerne alleine in Angriff nimmt.

„Nicht die alpintechnische Schwierigkeit ist das größte Hindernis bei der Denali Besteigung, sondern die dort anzutreffenden Witterungsbedingungen“, berichtet Amon nach dem Aufstieg. Als kältester Berg der Welt, mit bis zu minus 50 Grad, kann er einem dort an ungünstigen Tagen den Aufstieg mächtig erschweren. Doch dieses Jahr hatte das Team Glück und sie konnten ihre Tour bei etwas erträglicheren Temperaturen von „nur“ minus 20 Grad und bei guter Sicht starten. All ihr Equipment – vom Wasserkocher, über Zelte bis hin zur Verpflegung – musste jeder mit eigener Kraft transportieren, denn Trägerunterstützung ist in Alaska nicht üblich. Das erfordert Kraft und Ausdauer, die am Ende des Tages neu aufgetankt werden müssen. Da reicht der innere Antrieb alleine nicht aus. „Unter solchen extremen Bedingungen muss besonders die Ernährung im Vorfeld geplant und gut berechnet werden, damit Unwohlsein, Schwäche oder gar Unverträglichkeiten ausgeschlossen werden können“, weiß Markus Amon.

Auch dafür muss man seinen Körper kennen und wissen, was er benötigt, um zu funktionieren – um Leistung abzurufen! Denn ein gutes Bauchgefühl und optimale Energiebereitstellung sind unerlässliche Voraussetzungen für jeden Hochleistungssport. „Fixer Bestandteil war schon in der Früh MorgenStund' und WurzelKraft. Mittags griff ich regelmäßig auf TischleinDeckDich zurück“, verrät Markus Amon. Die P. Jentschura Produkte haben ihn bereits im Frühjahr 2017 auf der Mount Everest Expedition überzeugt, bei der Roland Jentschura das Bergsteigerteam mit Verpflegung ausgerüstet hat und ernährungsphysiologisch beriet. Seitdem vertraut der Alpinist auf die hochwertigen und gut bekömmlichen, schmackhaften Lebensmittel der Marke. So erreichte er schon nach fünf, das restliche Team nach sieben Tagen, den Berggipfel. Kraft, Ausdauer und Leidenschaft sind vermutlich die wichtigsten Voraussetzungen für jeden Hochleistungssport. Um die Leistungsfähigkeit physisch und auch mental zu sichern, braucht der Körper eine starke und gesunde Basis.

Wir sind stolz, dass wir seit vielen Jahren zahlreiche Spitzensportler wie Markus Amon mit unseren Produkten und unserer Philosophie überzeugen und begleiten können. Und wir freuen uns, ihn auch bei seinen nächsten Expeditionen zu den Bergen dieser Welt unterstützen zu können!