Aus Freude an der Bewegung: Roland Jentschura mit dem Markenteam bei der Bike Transalp.

Von Lienz in Österreich ins italienische Arco ging es in diesem Jahr bei der Tour Transalp. Dabei galt es für die Hobby-Radrennradfahrer aus mehr als 35 Nationen insgesamt 827,30 Kilometer und 18.233 Höhenmeter zu bewältigen – eine absolute Herausforderung für die Beine. Und immer mit dabei waren Roland Jentschura und ein ganzes Jentschura-Team. Neben der Fachberatung zur Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts im Sport ging es vor allem um die aktive Versorgung der Sportler. So gab es etwa „MorgenStund´“ zum Frühstück sowie leckere Snacks und basische Fußbäder mit „MeineBase“ als Zielverpflegung. Bei der Mammuttour ist P. Jentschura bereits seit vielen Jahren eine feste Instanz.

Bei der Bike Transalp ist P. Jentschura ebenfalls seit Langem als Kooperationspartner mit dabei. Hier ging es mit dem Mountainbike von Nauders in Tirol nach Riva del Garda. Insgesamt umfasst die Strecke 17.527 Höhenmeter und 496,97 Kilometer. Sieben Etappen, laut Veranstalter: „schnell und schmutzig, episch und bezaubernd, unerwartet und aufregend“. Auch hier konnten die Ausdauersportler im sogenannten „Bettencamp“ mit dem basischen und kohlenhydratreichen Hirse-Buchweizenbrei „MorgenStund'“ Kraft für die nächste Etappe schöpfen. Im Zielbereich erwartete die Fahrer ein vitalisierendes Büfett mit dem omnimolekularen Lebensmittel „WurzelKraft“ und „TischleinDeckDich“, einer Quinoa-Hirse-Mahlzeit mit Gemüse. 

„Wir begleiten die Radler, versorgen sie mit ,Basen-Power’ und beraten sie ernährungsphysiologisch. Außerdem stellen wir im Zielbereich Fußbäder mit ,MeineBase’ zur Verfügung. Natürlich ist gerade nach dem Sport auch die Regeneration äußerst wichtig“, erklärt Roland Jentschura. Denn bei diesen Veranstaltungen versteht sich von selbst, dass fast alle Teilnehmer bis an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit gehen. 

„Das Echo war bei beiden Radsportveranstaltungen phänomenal“, freut sich Jentschura, der seit vielen Jahren bei Events die Athleten betreut und berät. Diese praktischen Erfahrungen waren neben dem theoretischen Hintergrundwissen des Diplom-Ökotrophologen auch wichtige Erkenntnisse als Basis für sein Buch „Power statt sauer“. „Durch unsere basischen Produkte können die Sportler ihre Leistung und Regeneration ganz natürlich unterstützen“, erklärt Jentschura. „Und da bei beiden Events Amateure antreten, kennen möglicherweise noch nicht alle Starter die Vorteile unserer Produkte.“

Bei den beiden größten und spektakulärsten Radsportveranstaltungen Europas ist P. Jentschura seit mehreren Jahren nicht nur als offizieller Partner präsent, sondern auch mit eigenen Teams. Aber natürlich ist Jentschura nicht nur beim Radsport unterwegs. Zu den größten Events europaweit, deren Partner P. Jentschura ist, gehört ebenfalls seit vielen Jahren der Challenge Roth. Bei dem Langdistanztriathlon purzelten in diesem Jahr die Bestzeiten. 

„Bestimmt lag das an unseren Produkten“, schmunzelt Marketingleiter Guyves Sarkhosh, der sich insbesondere über die Präsenz und Bekanntheit der Produkte freut. Denn die Marke P. Jentschura hat sich im Freizeit- und Leistungssport längst fest etabliert. Viele Aktive haben die Jentschura-Philosophie dauerhaft verinnerlicht – die Markenprodukte sind fester Bestandteil des Trainings und des Wettkampfs. Zudem ist P. Jentschura als offizieller Partner international bei zahlreichen Veranstaltungen im Zielbereich vertreten. Insbesondere im Radsport kommt kaum jemand mehr an der Marke P. Jentschura vorbei.