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30.10.2020

Früh übt sich

Jentschura besucht Olympioniken von morgen

Basische Fußbäder zur schnellen, gezielten Entsäuerung und Regeneration am Nordischen Ausbildungszentrum Eisenerz.

Basische Fußbäder zur schnellen, gezielten Entsäuerung und Regeneration am Nordischen Ausbildungszentrum Eisenerz.

In der Alpenrepublik Österreich wird Wintersport groß geschrieben. Deshalb gibt es spezielle Schulen zur Nachwuchsförderung, in denen neben den üblichen Lehrfächern auch fast alle Wintersportarten auf dem Stundenplan stehen. Ganz wichtig in den Kaderschmieden sind dabei natürlich die Themen Ernährung, Regeneration und nachhaltiger, natürlicher Leistungsaufbau. Und da kommt die Marke P. Jentschura ins Spiel.

Seit 2007 ist das münsterische Unternehmen offizieller Berater und Ausrüster des Österreichischen Skiverbands (ÖSV) und in zahlreichen Nachwuchsleistungszentren präsent. Jetzt besuchte Roland Jentschura drei von ihnen, um den Schülern persönlich zu erklären, wie entscheidend der Säure-Basen-Haushalt für ihren sportlichen Erfolg ist.

„Ist Training gut oder schlecht?“, fragte Roland Jentschura die jungen Zuhörer am Skigymnasium Saalfelden, im Nordischen Ausbildungszentrum Eisenerz und an der Skihotelfachschule Bad Hofgastein zu Beginn seiner Vorträge und erntete erst einmal verwunderte Blicke. Doch da alle von ihnen Laktat-Stufentests mit brennenden Beinen bis zum Leistungsabbruch („der saure Muskel macht zu!“) und Muskelkater kennen, verstanden die Schüler schnell, dass Sport auf extremem Niveau erst einmal dem Körper schadet. Bei intensivem Training entstehen reichlich Säuren. Mineralstoffe werden ausgeschwitzt. Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe wie Antioxidantien werden im Stoffwechsel verbraucht. Training kostet also Vitalstoffe, führt in die Übersäuerung und auch das Immunsystem wird geschwächt.

Basisch pflegen und entsäuern, die Vitalstoffspeicher mit guter Ernährung auffüllen sowie mit der erforderlichen Zeit gezielt zu regenerieren – so einfach kann man dem entgegenwirken. „Training ist wichtig. Training ist der erforderliche Reiz zur Leistungssteigerung. Aber Training alleine ist zu wenig. Jentschura ist unser Leuchtturm, mit dem wir die Jugendlichen für einen nachhaltig vernünftigen Umgang mit ihrem Körper und besonders ihrer Ernährung sensibilisieren wollen“, erklärt Christian Schwarz, Geschäftsführer und sportlicher Leiter des Nordischen Ausbildungszentrums Eisenerz. Deshalb legen die Internate besonderen Wert auf eine hochwertige Küche und beim Frühstück ist MorgenStund' längst fester Bestandteil des Büfetts. „Die Jentschura-Produkte sind darüber hinaus einfach genial, da sich die Schüler jederzeit ganz nach Bedarf hochwertige, individuelle Gerichte nach eigenem Geschmack in ihren Teeküchen zubereiten können“, sagt Rainer Stöphasius, Sportkoordinator am Skigymnasium Saalfelden.

Und wie gut das schmecken kann, probierten die Schüler dort direkt aus und kochten gemeinsam mit ihrem Besuch – selbstverständlich unter Einhaltung der Corona-Regeln. Besonders gut kamen Bratlinge und Chili sin Carne an. Roland Jentschura liegt die Nachwuchsförderung besonders am Herzen: „Es ist sehr wichtig, das Körperverständnis rund um den Säure-Basen-Haushalt bei jungen Menschen zu schärfen, damit keiner übersäuert auf der Strecke bleibt.“ So brachte er auch praktische Fußbadewannen mit, damit die Schüler in den Pausen und bei den Hausaufgaben ganz nebenbei gezielt basisch entsäuern können. Und so waren alle zufrieden, nach dem Motto: bleibt basisch!